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ÖdePNV

MOBILITÄT IST
EIN GRUNDBEDÜRFNIS

Ein Duft, der uns bewegt

Das Feigenblatt und die Bergamotte eröffnen unsere Reise, wie der Beginn einer aufregenden Fahrt. Der warme Weihrauch und der blumige Jasmin stehen für die Höhen und Tiefen, während Vanille und Sandelholz eine Verbindung zu Traditionen und Wurzeln darstellen. Ein Duft, der uns bewegt. Ein Tribut an die die Dynamik des Lebens und die Mobilität als grundlegendes Menschenrecht.

Mobility is a
human ride

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Öfter mal die Öffis nehmen, zur Arbeit und zum Stammtisch

Natürlich müssen wir alle irgendwie von A nach B kommen. Die umweltfreundliche Variante ist dabei, die Öffis zu nehmen. Alleine im Berufsverkehr ist das CO₂-Einsparpotential riesiger als jeder Knödelhunger: Würde niemand mehr mit dem Auto oder Motorrad zur Arbeit fahren, könnten 21,3 Million Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart werden, pro Jahr.[1]

[1] Quelle: https://www.mdr.de/wissen/klima/mdr-klima-update-newsletter-neun-euro-ticket-100.html

Vergeudete Zeit oder vergoldete Zehennägel?

Im Stau stehen ist verschwendete Lebenszeit, eh klar. Mit 74 Stunden verlieren Fahrer*innen in München beispielsweise am meisten Zeit, Berlin (71 Stunden) und Hamburg (56 Stunden) holen aber auf.[2] Jetzt stellt euch mal vor, was wir stattdessen alles tun könnten, wenn wir den ÖPNV nutzen und keine Löcher mehr in unsere Autositze sitzen müssen? Wir hätten da so einige Ideen und nicht alle haben was mit Füßen zu tun.

[2] Quelle: https://www.mdr.de/wissen/klima/mdr-klima-update-newsletter-neun-euro-ticket-100.html

Ist das wirklich die sinnvollste Nutzung für unseren Lebensraum?

Unsere PKWs stehen im Schnitt 23 Stunden am Tag[3] und nehmen dabei so viel kostbaren Raum ein, den wir ganz ehrlich besser nutzen könnten. Was, wenn wir dort, wo heute noch unsere Autos parken, mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen oder Gärten pflanzen, in denen zuckersüße Huftiere mit ihren Kitzen frohlocken?

[3] Quelle: Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/bus-bahn-fahren#gewusst-wie

Lieber im Plastikbecken planschen

Plastikmüll belastet die Umwelt – und die meisten Mikroplastik-Emissionen stammen vom Abrieb unserer Autoreifen. In Deutschland macht der synthetische Kautschuk, der zu den Kunststoffen zählt, als Reifenabrieb rund ein Drittel aller Mikroplastik-Emissionen aus.[4] Züge haben keine Reifen. Genial, oder?

[4] Quelle: Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/bus-bahn-fahren#gewusst-wie